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Texte, die tragen.
Worte, die wirken.
Ausdruck mit
persönlicher Note.
Content. Communication. Co-Creation.
Worte, die wirken
Um Worte ringen – und dann doch nichts sagen.
Manchmal braucht es Mut zur Stille.
Worte, die wirken, sind wie Samen:
Sie keimen, wachsen, tragen Früchte.
Sie trösten, inspirieren, verbinden.
«Schläft ein Lied in allen Dingen,
triffst du nur das Zauberwort.»
(Joseph von Eichendorff)
Texte entstehen dort, wo Aufmerksamkeit,
Erfahrung und ein wacher Blick zusammenkommen.
Zeitlos und klar. Lebendig und nah.
Als Texterin und Journalistin begleite ich
Menschen und Organisationen dabei,
Worte zu finden, die tragen – und wirken.
Auf ein Wort.

Man könnte ihn als einen visuellen Stadtchronisten bezeichnen. Doch würde dies seiner Kunst und Annäherung an die Fotografie zu wenig gerecht. Ein Porträt über Christian Helmle, Thuner Fotograf.

«Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.» Einmal mehr bringt es eine Indianische Weisheit auf den Punkt.

Als Littering wird das achtlose Wegwerfen und Liegenlassen von Abfall im öffentlichen Raum und in der Umwelt bezeichnet. Es ist eine grassierende Unsitte mit vielfältigen, schädlichen Auswirkungen.

Hier herrscht nämlich viel Eigenregie, Engagement und Eigensinn: In Oberhofen pflegt man einen hohen Grad an Autonomie. Darüber unterhielt ich mich mit dem Gemeindepräsidenten.

Die Sprache hat sich schon immer stetig verändert. Doch vielleicht nie so rasant wie jetzt. Die absoluten Umbrüche scheinen derzeit allgegenwärtig. Ein sprachlicher Exkurs.

In Norwegen wohnen auf einem Quadratkilometer 18 Menschen; in Horrenbach-Buchen sind es 11! Mit dem Gemeindepräsidenten dieser Mikrogemeinde bin ich durch sein weites Land gefahren.
Bei Michaela Cerullo herrscht aufgeräumte Stimmung an jenem Abend in ihrem Atelier in Thun. Nach der Ausstellung ist vor der Ausstellung – in diesem Moment des Luftholens führen wir ein Gespräch über die Frau, die Freude und die Freiheit, Echtes zu ehren.

Aus Italiens Stiefelabsatz kam er als Gastarbeiter auf Thuner Baustellen. Die 1400 Kilometer nach Tricase in Apulien legte er mehrmals zurück, um dann hier zu bleiben. Roberto Brigante ist Musiker und Plättlileger – ein Gespräch mit ihm über «Vita» und «Musica».

Das Leben ist ein grosses Feld an Möglichkeiten. Dem Feld liegt immer ein Bild, ein Muster zugrunde – Gedanken zum Bewusstsein und zum neuen Jahr.

Vieles, was wir wirklich brauchen, zeigt sich scheinbar zufällig. Plötzlich liegt es vor unseren Füssen. Nur Aufheben dürfen wir es selber.