Ideenschöpferin + Texterin
Gute Fee + Spezialagentin
unter den Erlen
Gute Texte haben Worte, die wirken
Ich bin hier und erforsche das was ist, indem ich schreibe. Meine Schreibstube ist unter den Erlen, umgeben von idyllischer Wald- und Hügellandschaft. Vor meinem Fenster wiegen sich: Erlen, Weiden und Haseln. Vertrauensvoll stehen sie in Reih und Glied am Bach, dessen Wasser munter dem Dorf entgegen plätschert. Weiter oben am Waldrand küssen sich in der Dämmerung die schöne Waldfee und der verführerische Erlkönig. Die Naturwesen verbinden zeitlos, was zusammengehört. Alles was ist, ist jetzt. Und bestimmte Orte besitzen besonders starke Kräfte. Zwar ging vieles davon vermeintlich verloren. Eine neue Zeit bringt es wieder hervor. Denn Energien vergehen nicht – sie wandeln sich bloss. Das spüren die Tiere unmittelbar. So teilen sich Reineke und Grimbart das Revier seit jeher im Wandel der Energien. Die Natur ist geheimnisvoll und schöpferisch – und lässt mich vieles entdecken. Ich formuliere mit Worten, die wirken. Worte wirken, indem sie gelesen werden. Dazu folgt Energie der Aufmerksamkeit dank frischen Ideen und guten Texten. Ich liefere beides.
Das sagen Kunden.
Hier ist mein Portfolio.
Auf ein Wort unter den Erlen!
Reportage
Text
Bild
Brief
Lied
Website
Claim
EnergiePoesie
Über mich
Kundenstimmen
Brigitte Bruhin schreibt ihren Erstling: 'Kosmische Durchsagen – Inspirationen in ein Bewusstsein der Ganzheit'. Die geistigen Downloads habe ich lektoriert.
Soeben erscheint die vierte Ausgabe vom Saisonmagazin, der Beilage im Thuner Amtsanzeiger. Darin widme ich mich erneut dem jahreszeitlichen Perlentauchen: 'Alles frisch macht der Frühling'.
Lateinisch 'textus' steht für das Gewebe und 'texere' für: flechten, weben, kunstvoll zusammenfügen. So sitzen Texter bis heute an imaginären Webstühlen – darum bestrebt, Texte oder eben Texturen zu 'weben'.
Als Redaktionsverantwortliche vom Saisonmagazin, der Beilage im Thuner Amtsanzeiger konzipiere, fotografiere und formuliere ich dessen Inhalt mit viel Freude und Akribie. Weiter geht es hier mit meinem Editorial.
War das ein schöner Sommer! Nie zuvor schwamm ich so oft im Thunersee wie in diesem Jahr – mit Wassertemperaturen bis zu 24 Grad fiel es auch leicht einzutauchen.
Ein Magazin zur Saison: Der Thuner Amtsanzeiger lanciert die neue Beilage und ich schreibe die Beiträge – regional und natürlich saisonal !
Buchstaben lesen kommt von: Buchenstäbe mit eingeritzten Runen auflesen und daraus die Zukunft zu lesen. Beschriftete und gebündelte Buchenholztafeln haben ebenso dem Buch seinen Namen gegeben.
Oftmals ist er zwar der Vater des Gedankens – viel häufiger aber: unterdrückt, für albern erklärt, begraben und vergessen. Jedoch erfüllt sich der Wunsch nur durch ein starkes Gefühl für ihn.
Der Begriff taucht schon unter vorsokratischen Philosophen auf. Und als religiöse Eingebungen des Göttlichen fungiert die Inspiration im Christentum und im Islam – medizinisch steht sie für: die Einatmung.
Die 'Orientierung' gelangte vom geographischen in den philosophischen Zusammenhang und dann in die Alltagsprache. Die Wortgeschichte eines absolut bildlichen Ausdrucks.