Texterin mit Seesicht
Worte, die wirken
Um Worte ringen – und dann doch nichts sagen.
Manchmal braucht es Mut zur Stille, denn Stille ist ein grosses Wort.
Doch Worte, die wirken, sind wie Samen:
Sie keimen, wachsen, tragen Früchte. Sie trösten, inspirieren, verbinden.
Worte, die wirken, sind kräftig, beinahe magisch.
Joseph von Eichendorff hat es treffend gesagt:
«Schläft ein Lied in allen Dingen,
die da träumen fort und fort,
und die Welt hebt an zu singen,
triffst du nur das Zauberwort.»
Das Zauberwort – manchmal finde ich es an einem stillen Ort,
mit Blick auf den See, im Ohr das Rauschen des Windes, das Lachen der Möwen.
Wo der Himmel das Wasser küsst, entstehen Texte, die
eine Botschaft tragen: zeitlos und klar, lebendig und nah.
Als Texterin und freie Journalistin schöpfe ich aus dieser Quelle.
Meine Worte schaffen Räume, in denen Geschichten lebendig werden:
Reportagen, Blogtexte, Marketingbotschaften – stets so formuliert,
dass sie berühren und bewegen.
Lass uns gemeinsam das Zauberwort für deine Botschaft finden.
Einige Stimmen zu meiner Arbeit und Textproben findest du im Portfolio.
Auf ein Wort mit dir.
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Über mich
War das ein schöner Sommer! Nie zuvor schwamm ich so oft im Thunersee wie in diesem Jahr – mit Wassertemperaturen bis zu 24 Grad fiel es auch leicht einzutauchen.
Ein Magazin zur Saison: Der Thuner Amtsanzeiger lanciert die neue Beilage und ich schreibe die Beiträge – regional und natürlich saisonal !
Buchstaben lesen kommt von: Buchenstäbe mit eingeritzten Runen auflesen und daraus die Zukunft zu lesen. Beschriftete und gebündelte Buchenholztafeln haben ebenso dem Buch seinen Namen gegeben.
Oftmals ist er zwar der Vater des Gedankens – viel häufiger aber: unterdrückt, für albern erklärt, begraben und vergessen. Jedoch erfüllt sich der Wunsch nur durch ein starkes Gefühl für ihn.
Der Begriff taucht schon unter vorsokratischen Philosophen auf. Und als religiöse Eingebungen des Göttlichen fungiert die Inspiration im Christentum und im Islam – medizinisch steht sie für: die Einatmung.
Die 'Orientierung' gelangte vom geographischen in den philosophischen Zusammenhang und dann in die Alltagsprache. Die Wortgeschichte eines absolut bildlichen Ausdrucks.
Die grosse Laune der Natur wechselt in einer 'Lunation' mehrmals ihre Phase. Dieser Umlauf des Mondes um die Erde dauert in der Regel 28 Tage. Der lunare Zyklus spielt seit jeher eine elementare Rolle.
Im Moment passiert sehr viel, sehr schnell. Alles verändert sich laufend. Um mit Unüberschaubarkeit und Komplexität klar zu kommen, leben Neudenker und Vorreiter den 'Mindshift' – eine weiterentwickelte Qualität von Achtsamkeit.
Alles hat seine Zeit: Werden und Vergehen gehören zu unseren existentiellen Grunderfahrungen. Dabei sind Neuanfänge zwar verheissungsvoll, jedoch oft überbewertet.
Zwischen Weihnachten und Dreikönige ist die geheimnisvollste Zeit des Jahres: die 12 Rauhnächte lassen Göttliches und Menschliches althergebracht zusammenfliessen.