Spezialagentin
mit der Lizenz
zum Schreiben
Worte, die wirken
Meine Spezialagentur liegt in einer verträumten Wald- und Hügellandschaft. Mit Sicht auf Erlen, Weiden und Haseln – vertrauensvoll stehen sie am Bach, der unaufhaltsam vorbeifliesst. Weiter oben am Waldrand küssen sich in der Dämmerung die schöne Waldfee und der verführerische Erlkönig. Die Naturwesen verbinden zeitlos, was zusammengehört. Alles ist jetzt. Und bestimmte Orte besitzen besondere Kräfte. Lange Zeit verloren geglaubt, bringt eine neue Zeit sie nun wieder zum Vorschein. Denn Energien vergehen nicht – sie wandeln sich fortwährend. Das spüren die Tiere unmittelbar. So teilen sich Reineke und Grimbart seit jeher das Revier im Wandel der Energien. Die Natur ist geheimnisvoll und schöpferisch. Als Spezialagentin schöpfe ich Ideen und schreibe Texte - in offizieller Mission. Ich formuliere Worte, die wirken. Worte wirken beim Lesen. Dazu folgt die Energie der Aufmerksamkeit - dank frischen Ideen und guten Texten. Ich liefere beides. Zu meinem Portfolio sagen Kunden.
Ich freue mich auf ein Wort unter den Erlen,
Clara und Lena sitzen im vorweihnächtlich überfüllten Bus und starren abwesend auf die tanzenden Lichter der Stadt. Clara seufzt und sagt:
Eine junge Thunerin haucht getragenen Kleidungsstücken neues Leben ein. Refashioned – so kommen sie wieder in Mode. Und wie!
Diesen Sommer durfte ich Isaline und ihre Geissen kennenlernen. Unsere Begegnung im Wallis ergab ein Porträt über einen besonderen jungen Menschen mit starken Idealen.
Wilde, farbenfrohe Gärten mit einem Pflanzengebot von unterschiedlichen Blühzeiten – das sind wahre Bienen-Eldorados. Und im Fall: so pflegeleicht!
Man könnte ihn als einen visuellen Stadtchronisten bezeichnen. Doch würde dies seiner Kunst und Annäherung an die Fotografie zu wenig gerecht. Ein Porträt über Christian Helmle, Thuner Fotograf.
Der Wald bildet ein faszinierendes Ökosystem – und ist für Menschen, Tiere und Pflanzen von grosser Bedeutung. In bergigen Lagen hat er auch eine wichtige Schutzwirkung.
«Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.» Einmal mehr bringt es eine Indianische Weisheit auf den Punkt.
Als Littering wird das achtlose Wegwerfen und Liegenlassen von Abfall im öffentlichen Raum und in der Umwelt bezeichnet. Es ist eine grassierende Unsitte mit vielfältigen, schädlichen Auswirkungen.
Hier herrscht nämlich viel Eigenregie, Engagement und Eigensinn: In Oberhofen pflegt man einen hohen Grad an Autonomie. Darüber unterhielt ich mich mit dem Gemeindepräsidenten.
Die Sprache hat sich schon immer stetig verändert. Doch vielleicht nie so rasant wie jetzt. Die absoluten Umbrüche scheinen derzeit allgegenwärtig. Ein sprachlicher Exkurs.