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Texte mit
Seesicht.
Ausdruck mit
persönlicher Note.
Content. Communication. Collaboration.
Worte, die wirken
Um Worte ringen und dann doch nichts sagen.
Manchmal braucht es Mut zur Stille.
Stille ist ein grosses Wort.
Worte, die wirken, sind wie Samen:
Sie keimen, wachsen, tragen Früchte.
Sie trösten, inspirieren, verbinden.
Worte, die wirken sind kräftig und magisch.
Joseph von Eichendorff hat es treffend gesagt:
«Schläft ein Lied in allen Dingen,
die da träumen fort und fort,
und die Welt hebt an zu singen,
triffst du nur das Zauberwort.»
Das Zauberwort – manchmal finde ich es
an einem stillen Ort, mit Blick
auf den See, im Ohr das Rauschen
des Windes, das Lachen der Möwen.
Wo der Himmel das Wasser küsst,
entstehen Texte, die eine Botschaft tragen:
zeitlos und klar, lebendig und nah.
Als Texterin und freie Journalistin
mit Erfahrung in Kommunikation und
Content-Strategie schöpfe ich aus dieser Quelle.
Worte sind der Anfang – Kommunikation,
Content, Zusammenarbeit geben ihnen Raum.
Auf ein Wort.

Wie gute Texte Emotionen wecken - Ein Blick in die Kunst des Schreibens und wie Worte die Leserschaft berühren und inspirieren können.

Clara und Lena sitzen im vorweihnächtlich überfüllten Bus und starren abwesend auf die tanzenden Lichter der Stadt. Clara seufzt und sagt:

Eine junge Thunerin haucht getragenen Kleidungsstücken neues Leben ein. Refashioned – so kommen sie wieder in Mode. Und wie!

Diesen Sommer durfte ich Isaline und ihre Geissen kennenlernen. Unsere Begegnung im Wallis ergab ein Porträt über einen besonderen jungen Menschen mit starken Idealen.

Wilde, farbenfrohe Gärten mit einem Pflanzengebot von unterschiedlichen Blühzeiten – das sind wahre Bienen-Eldorados. Und im Fall: so pflegeleicht!

Man könnte ihn als einen visuellen Stadtchronisten bezeichnen. Doch würde dies seiner Kunst und Annäherung an die Fotografie zu wenig gerecht. Ein Porträt über Christian Helmle, Thuner Fotograf.

«Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.» Einmal mehr bringt es eine Indianische Weisheit auf den Punkt.

Als Littering wird das achtlose Wegwerfen und Liegenlassen von Abfall im öffentlichen Raum und in der Umwelt bezeichnet. Es ist eine grassierende Unsitte mit vielfältigen, schädlichen Auswirkungen.

Hier herrscht nämlich viel Eigenregie, Engagement und Eigensinn: In Oberhofen pflegt man einen hohen Grad an Autonomie. Darüber unterhielt ich mich mit dem Gemeindepräsidenten.

Die Sprache hat sich schon immer stetig verändert. Doch vielleicht nie so rasant wie jetzt. Die absoluten Umbrüche scheinen derzeit allgegenwärtig. Ein sprachlicher Exkurs.