Texte mit
Seesicht.
Ausdruck mit
persönlicher Note.
Content. Communication. Collaboration.
Worte, die wirken
Um Worte ringen und dann doch nichts sagen.
Manchmal braucht es Mut zur Stille.
Stille ist ein grosses Wort.
Worte, die wirken, sind wie Samen:
Sie keimen, wachsen, tragen Früchte.
Sie trösten, inspirieren, verbinden.
Worte, die wirken sind kräftig und magisch.
Joseph von Eichendorff hat es treffend gesagt:
«Schläft ein Lied in allen Dingen,
die da träumen fort und fort,
und die Welt hebt an zu singen,
triffst du nur das Zauberwort.»
Das Zauberwort – manchmal finde ich es
an einem stillen Ort, mit Blick
auf den See, im Ohr das Rauschen
des Windes, das Lachen der Möwen.
Wo der Himmel das Wasser küsst,
entstehen Texte, die eine Botschaft tragen:
zeitlos und klar, lebendig und nah.
Als Texterin und freie Journalistin
mit Erfahrung in Kommunikation und
Content-Strategie schöpfe ich aus dieser Quelle.
Worte sind der Anfang – Kommunikation,
Content, Zusammenarbeit geben ihnen Raum.
Auf ein Wort.
Oftmals ist er zwar der Vater des Gedankens – viel häufiger aber: unterdrückt, für albern erklärt, begraben und vergessen. Jedoch erfüllt sich der Wunsch nur durch ein starkes Gefühl für ihn.
Der Begriff taucht schon unter vorsokratischen Philosophen auf. Und als religiöse Eingebungen des Göttlichen fungiert die Inspiration im Christentum und im Islam – medizinisch steht sie für: die Einatmung.
Die 'Orientierung' gelangte vom geographischen in den philosophischen Zusammenhang und dann in die Alltagsprache. Die Wortgeschichte eines absolut bildlichen Ausdrucks.
Alles hat seine Zeit: Werden und Vergehen gehören zu unseren existentiellen Grunderfahrungen. Dabei sind Neuanfänge zwar verheissungsvoll, jedoch oft überbewertet.
Zwischen Weihnachten und Dreikönige ist die geheimnisvollste Zeit des Jahres: die 12 Rauhnächte lassen Göttliches und Menschliches althergebracht zusammenfliessen.